WBA Aachener Werkzeugbau Akademie: Mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit

07.09.2021 10:51

Die Vernetzung von Systemen, die Digitalisierung von Prozessen und das Beachten ökologischer und sozialer Gesichtspunkte – ohne lückenlose Aufgabe wirtschaftlicher Prinzipien - das wird für den deutschen Werkzeugbau immerwährend fundamentaler. Wie die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH anläßlich der Kuteno 2021 weiter erörtert, wird allein ein digital vernetzter und vorrangig nachhaltiger Werkzeugbau auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig und in Zeiten der Krise robust und resilient sein können. Denn jene Attribute bergen infolgedessen immense Differenzierungspotenziale im internationalen Wettbewerb. Die Grundlagen und Techniken, um jene umzusetzen, gebe es. Trotzdem würden noch zu wenige Werkzeugbauunternehmen auf emissionsloses und nachhaltiges Handeln setzen.

Das Firmen hilft seit mehr als zehn Jahren den Werkzeugbau hierbei, Herausforderungen wie ebendiese zu meistern und Perspektiven zielgerichtet zu nutzen. Deswegen widmet sich die WBA auf dem Circular Economy Podium der diesjährigen Kuteno ganz dem Thema Nachhaltigkeit. So aufgeführt am 7. September 2021 Dr.-Ing. Christoph Kelzenberg über den CO2-Werkzeugpass, der nachhaltiges Handeln von Werkzeugbauunternehmen und in dieser Art Differenzierungsmerkmale im Vergleich zum Wettbewerb sichtbar werden lässt.

Am 8. September 2021 folgt Rainer Horstkotte mit einem Vortrag zum Themenfeld „Circular Economy im Werkzeugbau – Mit Digitalisierung zu einer nachhaltigen Fertigung?!“. Er zeigt Ansätze für eine Kreislaufwirtschaft im Werkzeugbau auf und geschildert, welche Rolle die Digitalisierung als Befähiger einer nachhaltigen Produktion spielt.


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